Behinderten-/Seniorenbeauftragte:
Gisela Hölscher
Tel. 08021-80 90 oder 0151 / 121 866 30
Mail: rhoelscher@gmx.de
Die neuen Kinder- und Jugendbeauftragten stellen sich vor
Liebe Kinder, liebe Jugendliche, liebe Familien,
mein Name ist Evi Obermüller, ich bin 37 Jahre alt, wohne in Schaftlach und bin seit Mitte Juli die neue Kinder- und Jugendbeauftragte der Gemeinde. Ich habe selbst zwei Töchter, die zwei und sieben Jahre alt sind. Auch beruflich arbeite ich als Lehrerin am Gymnasium mit Kindern und Jugendlichen. Mein großes Anliegen ist, die Belange von Kindern, Jugendlichen und Familien künftig anzuhören und zu vertreten, vor allem auch im Gemeinderat, dem ich seit Mai dieses Jahres angehöre.
Ich möchte daher als Ansprechpartnerin und Unterstützerin für alle Anliegen, die euch Kinder, Jugendliche und auch Familien betreffen, da sein. Aber auch für die Kindergärten, die Schule, deren Elternbeiräte, für Vereine, die Kirchen und alle anderen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, stehe ich zur Verfügung. Außerdem ist es mein Ziel, die Gemeinde Waakirchen kinder- und jugendfreundlicher zu machen, bspw. durch Aktionen und Veranstaltungen, die wir in den nächsten Jahren planen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr uns kontaktiert, ihr erreicht mich unter:
08021/901439 oder per Mail an eobermueller(@)gmx.de
Herzliche Grüße,
eure Evi Obermüller
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Aufruf: Wir suchen Jugendliche für unser Team
Liebe Jugendliche,
für unser Team der Kinder- und Jugendbeauftragten suchen wir eine/einen Jugendliche/n, der uns unterstützt und vor allem die Interessen der Jugendlichen vertritt. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir jemand hätten, der aus eigener Erfahrung weiß, was die Jugendlichen in unserer Gemeinde bewegt und bei uns mitarbeitet. Du solltest zwischen 16 und 25 Jahren alt sein und in unserer Gemeinde leben.
Also, wenn du unser Team unterstützen möchtest, melde dich bei einem von uns.
Evi Obermüller 08021/901439 oder eobermueller(@)gmx.de
Gerne informieren wir Sie über die Rentenberatung für Bürger in der Gemeinde Waakirchen.
Im Rathaus ist hierfür Herr Liebl zuständig, der Ihnen bei Fragen und Anliegen rund um das Thema Rente gerne weiterhilft.
Sie erreichen Ihn telefonisch unter 08021/902823 oder per E-Mail m.liebl(@)gemeinde-waakirchen.de
Zusätzlich stehen Ihnen Thomas und Corinna Scheibner, zwei ehrenamtliche Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung, zur Verfügung, um Sie bestmöglich zu unterstützen.
Sie kümmern sich um Ihre Anliegen und Sorgen, nehmen Anträge für Sie auf oder lassen auf Wunsch beim zuständigen Rentenversicherungsträger den gegenwärtigen Rentenanspruch berechnen.
Nachstehend finden Sie die Kontaktdaten:
Bgm.-Granich-Weg 4
83666 Schaftlach
Tel.: 08021 5068346
E-Mail: tcv.scheibner(@)web.de
Thomas Scheibner mobil: 0177 6473216
Corinna Scheibner mobil: 0177 2481791
Nachhilfe-Unterricht wird in den nächsten Monaten ein wichtiges Instrument sein, um die verheerenden bildungspolitischen Auswirkungen der Corona-Pandemie zu lindern.
Wir möchten Ihnen unser Nachhilfe-Angebot für Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Studierende in Waakirchen vorstellen:
Seit 10 Jahren bietet die Webseite Nachhilfepartner.de Hilfe suchenden Eltern und Schülern kostenlos die Möglichkeit, den/die passende/e Nachhilfelehrer/in in Waakirchen zu finden.
Wichtig: Dieses Angebot ist für Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Studierende kostenlos! Ein Kontakt zur Lehrerin/zum Lehrer kann ohne Registrierung hergestellt werden.
Unsere Plattform bietet nicht nur einen Service für Schüler in Waakirchen, sondern sie unterstützt auch die Lehrkräfte aus Ihrer Region. Das Nachhilfehonorar geht zu 100% an die Lehrer vor Ort.
Mit folgendem Link kommen Sie direkt auf unsere Webseite: https://www.nachhilfepartner.de/nachhilfe-in-waakirchen/103205/0/1
Ihr Team von Nachhilfepartner.de
Der Helferkreis unterstützt Flüchtlinge, die in der Gemeinde Waakirchen aufgenommen wurden.
Gegründet wurde der Helferkreis Anfang 2015, als ca. 30 Asylbewerber aus Syrien, Eritrea, Mali und Somalia, kurz darauf auch einige aus Afghanistan und Pakistan, nach Waakirchen kamen.
Es entstanden Helfergruppen für verschieden Bereiche wie Sprache, Fahrdienste, Kultur und Religion, Arbeitsvermittlung und Behördenhilfe.
Der Helferkreis Flucht und Asyl ist kein eingetragener Verein. Er besteht aus einem festen Kern, dem Orga-Team, sowie vielen weiteren Helfern, die mit selbst gewähltem Zeitaufwand dabei sind. Diese treffen sich einmal monatlich montags um 18 Uhr im Sportvereinsheim beim Krai. Der Helferkreis freut sich immer über Freiwillige, die gerne helfen, sich einbringen und Ideen haben oder sich als Helfende vernetzen wollen.
Kontakt
Koordinator: Herr Eckhart von Zons
E-Mail: emvz@gmx.de
Tel.: 017621277540
Leider erleben wir in der Pandemiezeit eine zurückhaltende Art, unsere Hilfe in Anspruch zu nehmen. Unser Einblick bestätigt jedoch eine noch größere Not in der Betreuung und Begleitung von sterbenden und trauernden Menschen. Daher haben wir uns entschlossen, eine Initiative auf kommunaler Ebene zu starten.
Alle näheren Informationen finden Sie unter: https://www.hospizkreis.de/
oder unter:
Hospizkreis im Landkreis Miesbach e. V.
Krankenhausstraße 10
83607 Holzkirchen
Tel 08024 4779855
Aktuelles von der Fachambulanz für Suchterkrankung/-gefährdung und Essstörungen –
Uns zieht es wieder nach Tegernsee
Hallo Tegernsee, wir sind zurück! Ab Juli 2021 ziehen wir wieder in die Räumlichkeiten des Pfarrzentrum St. Quirin in Tegernsee (Seestr. 23). Unsere Anlaufstelle in Rottach wird geschlossen. Die Angebote über Information und Beratung für alle Fragen rund um Suchtprobleme für Betroffene, Angehörige, Freunde und Bekannte bleiben selbstverständlich bestehen, sowie die Selbsthilfegruppe des Kreuzbundes (dienstags 19.45 Uhr). Auch unsere offene Beratungs- und Orientierungsgruppe findet wie gewohnt montags (außer an Feiertagen) von 17:30 bis 18:30 Uhr statt. In dieser Gruppe kann sich jedermann und -frau kostenlos und ohne Anmeldung über suchtspezifische Fragen und mögliche Hilfsangebote informieren. Wir sind nicht nur Experten/-innen für Alkoholprobleme, sondern auch für alle anderen Suchtstoffe wie Medikamente, Drogen und Nikotin. Auch zu problematischen Verhaltensweisen wie exzessives Glücksspiel und Internetnutzung oder bei Essstörungen bekommen Betroffene sowie Ratsuchende umfassende fachliche Beratung. Dies kann grundsätzlich auch in Einzelgesprächen erfolgen.
Kontakt: über Caritas Fachambulanz Miesbach, 08025-2806-60 (Zentrale) oder fachambulanz-mb@caritasmuenchen.de
Es kann sich auch kostenlos und anonym über das Angebot der Online-Beratung unter www.caritas.de/suchtberatung an uns gewendet werden.
Wenn Essen zum Problem wird - Caritas-Zentrum Miesbach baut Beratung und Behandlung für Essstörungen aus
Das Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention hat die Kampagne „Licht an - damit Einsamkeit nicht krank macht“ ins Leben gerufen. Besonders nach der Corona-Pandemie wurde deutlich, dass die Einsamkeit und somit auch die Erkrankungen die aus Einsamkeit resultieren zugenommen haben. Das Gesundheitsamt Miesbach hat diese Kampagne zum Anlass genommen und eine Broschüre für den Landkreis zusammengestellt, um Menschen Ansprechpartner bekannt zu geben, damit Einsamkeit für sie kein Thema ist.
Fachstelle zur Verhinderung von Obdachlosigkeit des Diakonischen Werkes Rosenheim für den Landkreis Miesbach öffnet ihre Pforten
Am 01. Oktober 2021 startete das Diakonische Werk Rosenheim in Miesbach die Fachstelle zur Verhinderung von Obdachlosigkeit für Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Miesbach.
Ein kritisches Ereignis im Leben, z.B. Verlust des Arbeitsplatzes oder die Trennung vom Partner/von der Partnerin, kann die finanzielle Existenzgrundlage entziehen und wichtige Zahlungen können nicht mehr geleistet werden. So geraten Menschen in die Überschuldung und es kommt zu Mietschulden, welche die gesamte Existenz bedrohen.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales und aus Eigenmitteln des Diakonischen Werkes Rosenheim gefördert.
Unser Angebot
Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Miesbach können zu uns kommen, wenn sie Probleme in Ihrem Mietverhältnis haben, mit Mietzahlungen im Rückstand sind und Gefahr laufen, ihre Wohnung zu verlieren. Wir helfen, wenn Betroffene eine Kündigung des Mietvertrages, eine Räumungsklage oder einen Zwangsräumungstermin erhalten haben und selbst keine Lösung sehen.
Auch beraten und unterstützen wir hinsichtlich der Wohnungssicherung und können im Bedarfsfall an geeignete weiterführende Angebote vermitteln. Unser Angebot richtet sich auch an Menschen, die in einer Notunterkunft leben, um wieder in eine geeignete Wohnform zu gelangen.
Die Beratung ist kostenlos!
Wir bieten
So sind wir erreichbar
Fachstelle zur Verhinderung von Obdachlosigkeit im Landkreis Miesbach
Frühlingstraße 4 (Eingang rückseitig)
83714 Miesbach
Tel. 08025 700 121
Fax 08025 700 122
wohnungsnotfallhilfe-miesbach@sd-obb.de
Unsere Sprechzeiten
Montag 9.30 Uhr – 12.00 Uhr
Dienstag 14.30 Uhr – 17.00 Uhr
Donnerstag 9.30 Uhr – 12.00 Uhr
Termine außerhalb der Sprechzeiten und Hausbesuche sind nach Vereinbarung möglich.
Zur Terminvereinbarung rufen Sie uns einfach an unter der Telefonnummer 08025 700 121.
Die sechs bayerischen Universitätsklinika helfen mit dem BürgerTelefonKrebs bei Fragen zum Thema Krebs
Nach einer Krebsdiagnose gibt es viele Fragen, aber das erste ärztliche Gespräch ist dann oft schon vorbei. Damit die Betroffenen und deren Angehörige nicht bis zum nächsten Behandlungstermin warten müssen, wurde das BürgerTelefonKrebs am Bayerischen Zentrum für Krebsforschung (BZKF) eingerichtet. Das Team des BürgerTelefonKrebs ist der direkte Kontakt für alle Ratsuchenden, übersetzt verständlich medizinische Fachbegriffe und berät Patient:innen sowie deren Angehörige individuell und auf ihre Bedürfnisse ausgerichtet.
Erreichbar ist das BürgerTelefonKrebs von Montag bis Freitag, 08.30 - 12.30 Uhr, unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 8510080.
Diagnose Krebs? Rufen Sie uns an.
„Am BürgerTelefonKrebs werden sämtliche Fragen von A bis Z beantwortet. Dabei geht es mitunter um Fahrtkostenerstattungen, um das Erklären eines Befundes oder um die Möglichkeit einer Zweitmeinung“, erklärt Susanne Kagermeier, ausgebildete Krankenpflegerin und Ansprechpartnerin am BürgerTelefonKrebs. Den Patient:innen wird bestmöglich geholfen: Die Vermittlung an ein heimatnahes Krebszentrum mit onkologischen Spezialist:innen, ermöglicht neue Therapieformen, die Teilnahme an klinischen Studien und die bestmögliche Nachsorge. Darüber hinaus werden Broschüren verschickt, Selbsthilfegruppen empfohlen oder einfach – und das ist oft das Wichtigste – zugehört“, so Frau Kagermeier weiter.
Flächendeckende Versorgung für Bayern
Das BürgerTelefonKrebs ist ein Angebot des Bayerischen Zentrum für Krebsforschung (BZKF). Seit der Gründung im November 2019 eröffnet das BZKF Patient:innen in Bayern mit der Diagnose Krebs neue Wege bei der Behandlung. Mit dem Zusammenschluss der sechs bayerischen Universitätsklinika in Augsburg, Erlangen, den zwei Standorten in München, Regensburg und Würzburg wird nicht nur die Krebsforschung gefördert, sondern auch Kompetenzen und Wissen zu den Themen Früherkennung, Therapie und Nachsorge von Tumorerkrankungen gebündelt. Durch die Verteilung der Standorte in ganz Bayern kann eine flächendeckende und interdisziplinäre Versorgung für Betroffene gewährleistet werden – unabhängig vom Wohnort.
Schnelle Hilfe zur Selbsthilfe durch das BZKF-Selbsthilfegruppen-Suchportal
Seit diesem Jahr gibt es neben dem BürgerTelefonKrebs noch einen weiteren Service des BZKF. Auf der BZKF-Website finden Betroffene und Angehörige ein Selbsthilfegruppen-Suchportal. Hier können sie die für ihre Krebserkrankung passende Selbsthilfegruppe in ihrer Nähe finden. Mehr als 60 Selbsthilfegruppen aus ganz Bayern sind dort bereits gelistet. Im Portal müssen nur Standort und Art der Krebsdiagnose eingegeben werden, um passende Angebote in der Umgebung angezeigt zu bekommen. Seit Gründung des BürgerTelefonKrebs ist das Team im engen Austausch mit Krebsberatungsstellen und Selbsthilfegrup-pen in ganz Bayern. Diese erhalten regelmäßig Informationen zu Veranstaltungen, Beiträgen und weitere Informationen, die sie für ihre Arbeit nutzen können. Ziel der Selbsthilfegruppen ist es, Menschen nach der Diagnose Krebs Mut zu machen, ihnen Sicherheit für die Zukunft zu geben und Hilfe für nachkom-mende Generationen anzubieten. „Das Suchportal auf der BZKF-Website ist für uns eine gute Möglichkeit, auf unser Angebot aufmerksam zu machen. Es ist wichtig, dass Betroffene und ihre Angehörigen unkom-pliziert Unterstützung für Probleme und passende Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner finden“, erklärt Reinhard Krämer, Leiter der Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Nürnberg als Motiv der Zusammenar-beit. Prof. Thomas Bein, Patientenvertreter des BZKF kann dies nur bestätigen: „Gerade am Anfang, gleich nach der Diagnose, sind viele Betroffene mit der Situation überfordert. Die wichtigsten Informationen gebündelt zu erhalten, erleichtert vieles. Deshalb ist die Arbeit des BürgerTelefonKrebs in Zusammenarbeit mit den Selbsthilfegruppen so wertvoll“.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.bzkf.de
BZKF_ BürgerTelefonKrebs_Flyer
BZKF_Pressemitteilung_BZKF BORN-Projekt
Die Informations- und Servicestelle für Menschen mit Hörbehinderung Weilheim des BLWG – Fachverband für Menschen mit Hör- und Sprachbehinderung e.V. bietet jeden 3. Montag im Monat eine kostenlose Sprechstunde für schwerhörige, gehörlose und hörsehbehinderte Menschen in Miesbach und Holzkirchen an.
Ihre überregionale OBA (Offene Behindertenarbeit) ist in gemeinsamen Richtlinien vom Freistaat Bayern und dem Bezirk Oberbayern zur Förderung von OBA-Diensten geregelt.
Die Beratung ist auch offen für Angehörige und Interessierte und findet bei
Offene Hilfen Miesbach, Wallenburger Str. 12 in 83714 Miesbach, immer von 14:00 bis 15:30 Uhr bzw. in der
Gemeindebücherei am Marktplatz 1 in 83607 Holzkirchen, immer von 16:30 bis 18:00 Uhr, statt.
Informations und Servicestellen in Oberbayern
Informationen und Hilfe für Familien
Im folgenden Flyer finden Sie Beratungsstellen und Ansprechpartner.
Flyer - Multiple Sklerose Kontaktgruppe Tegernseer Tal und Umgebung